Rückblick/Review


Der 13.Internationale „Workshop Jazzguitar Provence 2017“ liegt nun schon ein paar Wochen hinter uns und war eine phantastische Veranstaltung, dank unseres Dozenten James Chirillo aus New York und der so wunderbar funktionierenden Gruppe aller Teilnehmer sowie der mitgereisten Frauen, „Kinder“ und Hunde. Die Verlängerung des Workshops auf nunmehr sechs Tage fand allgemeine Zustimmung und wirkte sich sehr positiv aus: in beiden Gruppen hat nun jeder Dozent drei volle Tage und die Vorbereitung des Abschlußkonzertes ist entspannter.

It's been a couple of weeks since we all came back from the 13th International „Workshop Jazzguitar Provence“ and again it was a great success because of our American teacher James Chirillo and the whole group of participants, wives, kids and dogs. Everybody was fond of the augmentation of the workshop to six days because the tutors have three days now to teach each group and we also have more time to work on the concert program.



Unser Hotel „Val Baussenc“ überraschte uns diesmal mit großformatigen Portraits von Jazzmusikern in der Bar, u.a. Miles Davis und „Gitarrengott“ Django Reinhardt. Dort unterrichtete James seine Klasse, während Uli wie gewohnt seine „Eleven“ in dem Bereich „trietzte“, der zwischen Lobby und Erdgeschoßräumen liegt. Jürgen Haufer besetzte kurzerhand den im letzten Jahr neu gebauten Sauna/Fitnessbereich als Unterrichtsraum fürs nachmittägliche Vocal-Coaching.

Und die ganze Woche lockete der Pool mit angenehmen 26° und die Sonne mit 27°...


It was a big surprise that our hotel „Val Baussenc“ got these wonderful portraits of jazz musicians in the bar, Miles Davis and guitar hero Django Reinhardt beside others. James taught in this surrounding while Uli held his classes in the little room between the lobby and sleeping rooms as usual while Jürge Haufer taught singing privatly in the new sauna. Outside, the swimming pool was 26°C warm and the sun was shining the whole week.



Köchin Cecile hatte ihre Künste abermals verfeinert um das abendliche 4-Gang-Menü auf ein noch höheres Niveau zu bringen. Oft wehte schon zu Unterrichtszeiten ein Duft aus der Küche von Karamel, Zwiebeln oder köchelndem Gemüse und ließ uns das Wasser im Mund zusammenlaufen. Das Abendessen wurde dann von uns durch das inzwischen legendäre „Kulturprogramm“ zwischen den einzelnen Gängen gewürzt.

Cook Cecile was responsible for the 4-course meal and it seemed that the dinner was at an even higher level than last year. We could smell the cooking vegetables, onions or caramel while sitting in the classes. As in the last years we again filled the time between the courses with an legendary entertainment schedule.


Nach dem Essen wurde Musik gemacht, getanzt und diskret weiter getrunken!


After dinner there was time for some serious drinking, playing music and even dancing.



Die Teilnehmer waren einerseits die „üblichen Verdächtigen“, denen man beim Spielen ihre positive musikalische Entwicklung über all die Jahre anmerkte. Andererseits waren auch fast ein Drittel „Ersttäter“ dabei, die ihre Vorkenntnisse und Fähigkeiten voll einbringen konnten und schnell in die Gruppe integriert wurden.


Most of the participants had already been to Maussane in the last years, so you could hear the progress in their playing. One third of the group was new but could easily bring in knowledge and abilities and was integrated into the group without problems.


Morgens um 9:30 bat Jürgen Haufer zum „Warm-up“: wegen des tollen Wetters fand das gemeinsame Singen für alle immer draußen statt. Besondere Berücksichtigung fand dabei das Thema „Rhyhtm is it!“ z.B. im Kanon „Feel the Rhythm“, der unser Anschlußkonzert eröffnete. Neben einfachen Stimm- und Artikulationsübungen, widmeten wir uns aber auch ein wenig der Bodypercussion im – ebenfalls als Kanon angelegten – Sprechstück „New York City – Cannes“, das beim Abschlußkonzert als Zugabe zur Aufführung kam. Am nachmittag wurde von Jürgen ein Chor mit Gitarrenunterstützung von Ron und Peter ins Leben gerufen, der soviel Spaß machte, daß er im nächsten Jahr fortgeführt werden soll.


Every morning after breakfast, Jürgen Haufer started with a warm-up for everybody, not only guitar players! Because of the fine weather outside, we learned (again) the canon „Rhyhtm of Life“ which was sung by everybody at the closing concert on Saturday. A piece of body percussion „New York City – Cannes“ was another highlight and the „encore“ for the concert. In the afternoon we had a choir class supported by Ron and Peter on guitars which was so much fun that we decided to do it again next year.


James Chirillo aus New York


war zwar vor dem Workshop nicht allen Teilnehmern bekannt aber seine praxisorientierte Unterrichtsweise und seine außergewöhnlich gute Vorbereitung einschließlich Script ließen keine Fragen oder Wünsche offen. Er legte größten Wert auf das Hören der „alten“ Meister und hatte dafür zahlreiche Beispiele mitgebracht, u.a. von Eddie Lang, Carl Cress, Allan Reuss und natürlich Freddie Green.

 


James Chirillo from new York was not known to every participant before the workshop but his way of playing and teaching was mind-blowing. He came with a script and a bundle of examples of important rhythm players like Eddie Lang, Carl Cress, Allan Russ and of course Freddie Green.

In meinem Unterricht gab es neben dem üblichen Skript eine Neuerung: ein Flipchart mit vorbereitetem Notenmaterial half, die Aufmerksamkeit auf besondere Aspekte des Themas „Rhythmus“ zu fokussieren ohne die Köpfe ins Skript senken zu müssen. Ich legte wie üblich großen Wert auf das Spielen, wozu wie bisher Gitarrengruppen gebildet wurden, in denen reihum jeder einmal Three-Note-Rhythm-Voicings, Freddie Green's Counter Tenor Line (One-Note-Voicings), die Baßstimme oder Modern Compings spielte. Und natürlich auch solierte. Es konnten allerdings nicht alle Aspekte meines Skriptes bis in die Tiefe durchgearbeitet werden, und auch die magnetischen Noten für das Flipchart kamen (noch) nicht zum Einsatz. Aber am Ende der Woche wußte jeder, wie inspirierend aber auch umfangreich das Thema „Rhythmus“ ist und welche Übungen uns weiterbringen können.


Beside the usual script I used a flipchart for the first time with prepared sheets of music. As in the last years I let the participants play in different settings so that everybody played Three-note-Rhythm-Chords, Freddie Green's Counter Tenor Line (One-Note-Voicings), a bass-line or Modern Compings. And of course soloing! Not every aspect of my script could be explored in depth but at the end of the week everybody knew that „rhythm“ is a theme worth working on and got some exercise to play.


Das Abschlußkonzert am Samstag abend im Salle Jean Favier wurde wie in den letzten Jahren durch Yves Lopez und seinem Team vom Amt der Stadt Maussane unterstützt: neben der Herrichtung des Saales mit Stühlen und Licht gab es anschließend auch einen kleinen Umtrunk und Snacks. Außerdem wurden die Werbung und die Kosten für die SECAM, Pendant der GEMA in Deutschland, übernommen. Bis auf einige Solisten spielten wir ganz akustisch und fast ohne Notenständer eine große Bandbreite an Jazz: neben dem schon erwähnten Kanon „Rhythm of Life“ reichte die Spannbreite von Titeln aus den frühen Tagen des Jazz, Standards aus dem Great American Songbook, Latin und dem im Western Swing von unserem weit angereisten Kanadier Ron gesungenen Titel „I'm an old Cowhand“, bei dem Gitarre und Bass durch Kittis Klarinette und meine Geige unterstützt wurden. Erhard brillierte mit einem Banjosolo während James und seine Frau Valerie an der Geige das Programm mit französischen Musettwalzern bereicherten. Highlight aber war ein im passenden Outfit getanzter Flamenco von Wolfgangs Tochter Greta, der von Dietmar als „Buleria“ authentisch begleitet wurde. Dagegen konnte als letztes Stück nur noch ein von Mark unglaublich stark gesungener und von allen gespielter Blues ankommen, „Everyday I've got the Blues“.


For the closing concert on Saturday we had great support by the village of Maussane: Mr. Lopez from the city councel welcomed everybody in English, French and German and invited everybody to a glass of wine after the concert. The concert showed a great variety of jazz: beside the opening canon „Rhythm of life“ which was sung by all of us we had music from the early days of jazz, standards from the Great American Songbook, latin tunes and even a Western swing, sung by Canadian Ron and accompanied by Kitti on clarinette and myself on violin, beside guitars and bass. Erhard suprised with a wonderful solo on banjo and James with his wife Valerie on violin played some French Valse Musette. Highlight was a Flamenco dance by Wolfgang's daughter Greta, interpreted by Dietmar as a „Buleria“. The concert ended with the tune „Every day I have the blues“ sung impressivly by Mark from Vermont and played by the whole group.




 


Nach dem Konzert: der inzwischen traditionelle Champagnerumtrunk im Hotel mit Überreichung der Urkunden für die erfolgreiche Teilnahme.


Das Ständchen für die Hotel-Crew wurde mit einer Trinkgeldsammlung verbunden und die Feier dauerte dann bis in die frühen Morgenstunden.

After the concert we headed for the Champagne at the traditional ceremony with the certificates. After a song for the hotel crew combined with the collection „à boire“ the party went on until the wee hours.



2018 werden mit Matt Munisteri  http://www.mattmunisteri.com/ einen weiteren, profilierten Gitarristen aus New York als Dozenten haben. Ich werde Matt im April in New York treffen und mit ihm das Thema des Workshop „Swing.Swing.Swing“ umreißen und anschließend darüber informieren.

 


2018 we will have Matt Munisteri  http://www.mattmunisteri.com/ from New York as tutor whom I will meet in April to discuss the theme of the workshop „Swing.Swing.Swing“

 

Im Januar 2018 werde ich in einer Email und über facebook darüber informieren, ab wann die offizielle Anmeldung für den „Workshop Jazzguitar Provence 2018“ vom 21.10.2108 bis 28.10.2018 möglich ist. Bis dahin wünsch ich euch viel Zeit, Energie und Erfolg beim Umsetzen des bisher Gelernten und natürlich beim Jammen und Spielen.


Next January I will inform everybody about the official enrollment for the „Workshop Jazzguitar Provence 2018“ from 21.10.210 till 28.10.2107 via email and facebook. Until then I wish you lots of energy, time and success to play and jam.


Keep Swingin'


Uli

Workshop Jazzguitar Provence 2017

Workshop Jazzguitar Provence 2017 Anmeldung - Application – Inscription (For the English version scroll down)

Mit James Chirillo (New York) und Uli Hoffmeier (Berlin) vom 8. - 15. Oktober 2017 (6Tage, 7 Nächte) in Maussane-Les-Alpilles. Special Guest: Jürgen Haufer (Köln)


James Chirillo stammt ursprünglich aus Washington, studierte aber Gitarre bei Jack Peterson in North Texas und bei Remo Palmier und Tiny Grimes New York, wo er auch seit 1982 lebt. Er spielte u.a. mit Benny Goodman, Ken Peplowski, Tony Benett, Dick Hyman, im Buck Clayton Orchestra und ist Mitglied des von Wynton Marsalis geleiteten Jazz at Lincoln Center Orchestra. Mit dieser Band und mit einer seiner Combos habe ich ihn letztes Jahr in New York live  gehört. 

                              www.james.chirillo.com

Uli Hoffmeier - vielen von euch brauche ich mich ja nicht mehr vorzustellen: seit 20 Jahren bediene ich die (Rhythmus-)Gitarre im Palastorchester - neben so exotischen Instrumenten wie Banjo, Geige, Balalaika, Ukulele, Mandoline und natürlich Singende Säge. Auf unzähligen CDs und Filmaufnahmen habe ich mitgewirkt und darüber hinaus Zeit gefunden, in Theatern und Orchestern auszuhelfen, Bands zu coachen und natürlich eigene Projekte wie das "Premier Swingtett" oder das Gitarrenduo "Gitarresque" ins Leben rufen. Meine über die Jahre gewonnen Erfahrungen beim Spielen und Unterrichten lassen mich folgende Schwerpunkte setzen: das Spielerische, das Gemeinsame, das Kommunikative der Musik.

 http://www.uli-hoffmeier.de


Jürgen Haufer studierte Gesang, Gitarre und Jazzarrangement und arbeitet zur Zeit als Lehrbeauftragter an der Uni Köln. Ich lernte Jürgen anläßlich seines jährlichen Chorworkshops "Singen und Swingen" auf der Burg Fürsteneck kennen und schätzen. In Maussane wird er uns morgens "eingrooven" und sich dabei um Rhythmus mit Body und Stimme kümmern. Darüber hinaus bietet er - wie im letzten Jahr - Privatstunden für Gesang an, die allerdings nicht in der Kursgebühr enthalten sind und die mit ihm direkt verrechnet werden müssen.

                                 www.amagomusik.de

 

 

Der Veranstaltungsort

Das Hotel Relais du Silence Val Baussenc ( http://www.valbaussenc.com), in dem wir nun schon zum 8. mal logieren, liegt am östlichen Ortsausgang von Maussane-Les-Alpilles, einem typischen, provenzalischen Ort am Rand der Alpilles. Es befindet sich nur wenige Gehminuten vom Dorfzentrum entfernt, ist ein Drei-Sterne-Haus und liegt - umgeben von Olivenbäumen und Pappeln - ruhig und zurückgesetzt von der Straße. Die 25 gemütlichen Zimmer (zwei als behindertengerecht ausgewiesen) bieten Ausblick ins Grüne. Der Außenbereich wird von einer parkähnlichen Grünanlage bestimmt, auch ein Pool steht den Hotelgästen zur Verfügung sowie eine Sauna bzw. Hamam. Beim Betreten des Hotels befindet man sich in einer Lobby mit Kamin, in der allabendlich spontane Sessions stattfinden.

Vom Restaurant hat man einen schönen Blick in den Park und beim abendlichen Vier-Gang-Menu (Vorspeise, Hauptgang, Dessert, Käse, incl. Wein und Kaffee) überzeugt die Küche mit typisch provenzalischen Köstlichkeiten. Eine schmucke Terrasse, dicht umwuchert von Weinreben, lädt zum Jammen, Klönen und Fachsimpeln beim nachmittäglichen Pastis ein. Die Lobby und das Restaurant bieten Platz für den täglichen Unterricht.

Die Alpilles sind ein 12 Kilometer südlich von Avignon gelegener Höhenzug, der die nördlich gelegene kleine Crau von der eigentlichen, südlich gelegenen Crau trennt, die in die Carmargue übergeht. Maussane hat einen idyllischen Marktplatz auf dem einmal wöchentlich Markttag ist und eine Olivenöl-Mühle, die eines der besten Öle Frankreichs produziert. In der Nähe gibt es zahlreiche Weingüter, die teilweise sehr hochwertige und hochpreisige Weine keltern. Die Camargue ist ca. eine halbe Stunde Autofahrt entfernt. Das an der Rhone gelegene Arles mit der römischen Arena liegt nur ein paar Kilometer westlich von Maussane. Die weltbekannte Ruine Les Baux blickt von Norden auf Maussane herab. Nördlich davon, auf der anderen Seite der Alpilles, liegt das kleine Städtchen St. Rémy, in dem Van Ghogh lebte und einige seiner berühmtesten Bilder malte.

Der Kurs

Am Anreisetag (Sonntag, den 8.10.2017) treffen wir uns vor dem gemeinsamen Abendessen um ca. 19.00 Uhr zum Kennenlernen und Austausch eventuell noch nötiger Informationen. Erster Kurstag ist dann Montag, der 9.Oktober, letzter Kurstag ist Samstag, der 14. Oktober, Abfahrt ist am Sonntag, den 15.10.2016 nach dem Frühstück. Wir haben auf Wunsch vieler Teilnehmer zum ersten mal sechs volle Unterrichtstage und sieben Nächte. Dadurch hat sich der Preis des Workshops insgesamt erhöht.

Der Unterricht findet statt:

Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag von 10.00 - 13.00 Uhr.

Mittwoch von 15.30 bis 18.30 (wegen Besuch des provencalischen Marktes in St. Rémy).

Das tagliche "Eingrooven" mit Jürgen Haufer findet für alle (auch für die mitreisenden Partnerinnen und Partner) jeweils eine halbe Stunde vorher statt, also am Montag, Dienstag und Donnerstag bis Samstag um 9:30, am Mittwoch um 15:00 Uhr.


Thema des Kurses: "Rhythm is it!".

Es geht natürlich nicht nur um "Rhythmusgitarre" spielen - obwohl James Chirillo einer der kompetentesten Rhythmusspieler überhaupt ist (auch auf dem Banjo!). Vielmehr werden wir "Rhythmus" als pulsierendes und wiederkehrendes Element im Spannungsfeld zwischen Klängen und Pausen erleben und dafür

Grundkenntnisse auffrischen (Rhythmuspyramide)

wesentliche Jazzrhythmen kennen, singen und spielen lernen

Synkopierung üben und nachzuempfinden versuchen

uns mit dem Play/Rest approach beschäftigen, also mit Pacing, Phrasenlänge, rhyhtmischer Verdichtung und rhythmischen Verschiebungen bei Melodien und im Soloaufbau

einen Blick auf Timing und Mikrotiming (stretching time) werfen

Tempostudien für Extrembereiche sowie double und half time kennenlernen.

 

 

Wie in den letzten Jahren wird jedem Dozenten eine gleich große Unterrichtsgruppen zugeordnet, die jedoch nicht nach "Können" oder "Wissen" sondern auf grund meiner Erfahrung und Einschätzung zusammengestellt wird. Natürlich kann jeder Teilnehmer diese Gruppe vor Beginn des Kurses aus persönlichen Gründen wechseln sofern kein all zu großes, zahlenmäßiges Ungleichgewicht der Gruppen entsteht! Die Gruppen wechseln den Dozenten nach der Hälfte der Zeit, jeder Teilnehmer hat also genauso lange Unterricht bei jedem Dozenten.

Unterrichtssprache bei James ist Englisch, bei Uli „Fradenglisch“ (Französich, Deutsch, Englisch).

Wie in jedem Jahr wird es auch diesmal wieder viel Gelegenheit für spontane Sessions geben!

Am Samstag Abend findet mit Unterstützung unseres Hotels sowie der Stadt Maussane das öffentliche Abschlußkonzert unter (freiwilliger) Beteiligung aller Teilnehmer statt, in dem u.a. die Ergebnisse des Workshops präsentiert und zusammen musiziert wird. Der Zuspruch in der Bevölkerung hat dabei über die Jahre konstant zugenommen. Bitte nicht vergessen: Notenständer mitnehmen und bei Bedarf einen Gitarrenverstärker, Kabel, Nebeninstrumente etc.

Teilnahmebedingungen:

Anmeldefrist: 19. Juli 2017

Kosten: 1020,00 € pro Person bei Einzelzimmerbelegung,

             1340,00 € für zwei Personen im Doppelzimmer (ein aktiver, ein                                                  mitreisender Teilnehmer)                                     
Die Teilnahmegebühr beinhaltet Kursgebühr und Hotelkosten incl. Halbpension für 7 Nächte vom 8.10.-15.10.2017 (8.10. Anreisetag, 15.10. Abreisetag).

Die Teilnehmer erklären sich ausdrücklich damit einverstanden, daß ihre Anmeldedaten wie Email, Telefon und Adresse untereinander bekanntgegeben und ausgetauscht werden dürfen um z.B. eine gemeinsame Anreise zu organisieren oder abzuklären, wer welche zusätzlichen Instrumente mitbringt. Auch die Veröffentlichung von Fotos, Videos oder Audioaufnahmen wird ausdrücklich genehmigt.


Überweisung der Teilnahmegebühr bitte auf das Konto:
Ulrich Hoffmeier

Postbank Berlin

IBAN: DE24 1001 0010 0189 5451 04

BIC: PBNKDEFF


Anspruch auf Teilnahme entsteht erst nach Eingang der Überweisung und nur bei bestehendem Platzangebot streng nach der Reihenfolge der Anmeldungen/Überweisungen (first come first serve). Ich behalte mir vor,Teilnehmern ab zu sagen.


Rücktrittsbedingungen

Im Falle eines Rücktritts bis zum 19. Juli 2017 wird die komplette Kursgebühr abzüglich 30,- € Bearbeitungsgebühr zurückerstattet. Bei einem Rücktritt nach dem 20. Juli 2017 wird die Teilnahmegebühr in voller Höhe verrechnet - es sei denn, ein Ersatzteilnehmer wird benannt, der den Kursplatz übernimmt. Sollte der Kurs abgesagt werden müssen, wird die Teilnahmegebühr komplett zurückerstattet. Sollten sich zu den neuen Bedingungen (ein Tag mehr, höhere Kosten) nicht genügend Teilnehmer anmelden, behalte ich mir vor, den Kurs wieder zu einem 5-tätigen Workshop mit 6 Übernachtungen umzuwandeln. Zu viel gezahlte Gebühren werden dann erstattet. Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 24 Personen beschränkt. Mit der Überweisung werden die Teilnahmebdingungen akzeptiert.


Anmeldung, per Post an Ulrich Hoffmeier, Schulstr.6, D-13507 Berlin, Germany

oder Email an  uli_hoffmeier@yahoo.de,

weitere Infos unter: www.uli-hoffmeier.de

www.facebook.com/workshop-Jazzguitar-Provence-1416169921977071/

  • Name:

  • Anschrift:

  • Telefon/E-Mail:

  • Personenanzahl:

  • Datum, Unterschrift:


Ich habe die Teilnahmebedingungen gelesen und akzeptiert.

 

 

 

 

Workshop Jazzguitar Provence 2016 with James Chirillo (New York) and Ulrich Hoffmeier (Berlin), special guest: Jürgen Haufer (Cologne)

James Chirillo

Born in Washington, James Chirillo studied jazz guitar in Northern Texas with Jack Peterson and in New York with Remo Palmier and Tiny Grimes. He played with Benny Goodman, Ken Peplowski, Tony Benett, Dick Hyman, the Buck Clayton Orchestra and is a member of the Jazz at Lincoln Center Orchstra conducted by Wynton Marsalis. I heard James last year live at the Lincoln Center and with one of his combos in a New York club.  http://www.james.chirillo.com

 

Jürgen Haufer

studied singing, guitar and jazz arrangemnt and is currently working at the university Cologne. I met Jürgen Hauffer at his anual workshop "Singin' and swingin'" at Burg Fürsteneck and love his energetic teaching. He will take care of the "groove-in" every day 30 minutes before regular classes. The fellow travellers are invited to participate in this Singin' and Swingin. Beside this 30 minutes intensive program, Jürgen Haufer will give private classes for singing which is not covered by the workshop fee and should be payed individually. www.amagomusik.de

 

Uli Hoffmeier

some of you may know me from my work with the "Palastorchester mit seinem Sänger Max Raabe" where I play the (rhythm)guitar beside some other obscure instruments like banjo, violin, balalaika, ukulele, mandoline and of course the musical saw. Beside the orchestra I founded the group "Premier Swingtett" and the guitar duo "Gitarresque". Over the years of playing and teaching I found that the most important things in jazz and music to me are: a playful situation, the joy of playing together and the comunication between musicians.

 http://www.uli-hoffmeier.de


The Venue

The hotel Relais du Silence Val Baussenc ( www.valbaussenc.com) where we are staying for the 8th time is situated at the eastern exit of Maussane-les-Alpilles a typical village of the Provence, some 10 miles away from Avignon. There is a farmer's market once a week and a famous oil mill with one of the best olive oil of France. Numerous vineyards are in reach, some of them produce award-winning wines. The Camargue is only half an hour drive away, Arles with its famous Roman Circus just a few kilometers west of Maussane. The famous ruins of the medivial castle and village of "Les Baux" are looking down from the Alpilles and north is the town St. Rémy where van Gogh created some of his most important pictures.

The hotel is a short hop from the center of Maussane. It is a three star venue, hidden from the road by olive and cottonwood trees. 25 comfotable rooms are facing the green surroundings – two of them disability-friendly. The outdoor facilities look like a parc and there is an outdoor pool and a sauna at the guest's disposal. When entering the hotel you find yourself in a lobby with a fire place where sessions may start at any time.

Meals will be served at the restaurant, the diner is a typical four-course Provencal meal (entré, main course, cheese and dessert, wine and coffee). A nice patio ushly overgrown by vine invites for relaxing, talking jazz, jamming or having a pastis in the afternoon.

 

The Workshop

On arrival (Sunday, 8.10.2017) we will meet before diner at 19:00 (7 pm) so I can give further information. Classes will take place Monday, Tuesday, Thursday, Friday Saturday from 10:00 am to 13:00 (1 pm) and Wednesday 15:00-18:00 (3pm-6pm) because on that day we will visit the typical market place in St. Rémy after breakfast. Departure is Sunday, 15th of October after breakfast.

 

The workshop's titel is "Rhythm is it!"

Of course it's not only "rhythm guitar playing" although James Chirillo is one of the best rhyhtm players (also on banjo!). Instead we will experience rhythm as a vibrant and recurrent element between sound and rest and therefore

refresh our basic knowledge (the rhyhtm pyramide)

learn to recognize, sing and play key jazz rhythm

practice syncopation and the feeling behind it

pay attention to the play/rest approach with pacing, phrase length, rhythmic density and rhythmic displacement

take a view on timing and microtiming (stretching time)

get to know tempo studies for extreme and half/double time

 

Classes will be held in two groups which I will classify. Before starting the workshop you can change the group if you want. The groups will change the tutor after half of the time so that everybody will have the same amount of time with each tutor.

Teaching language is English! Or in my classes "FraDEnglish", a mixture from French, DEutsch, English.

As in the last years there will be a public concert with the help of our hotel and the village at the end of the masterclass on Saturday evening at a concert hall in Maussane. Everybody is asked to paricipate!Please bring music stands, amps and other instruments like bass or ukulele if you think you need them and feel free to start a session at any time!

Deadline 19.July 2017

Single: 1020,- €

Double: 1340,- €

Workshop fee includes room price with half board for seven nights from 8.10. 2017 (arrival and diner) till 15.10.2017 (breakfast and departure) and six days with classes.


The participants accept that their email, phone number and adress can be given to other participants and that fotos, films and recordings may be published.

    - Name

    - Adress

    - Email/Telefone

    - number of travellers

    - date and signature


I have read and accept the terms of participation

    Send to Ulrich Hoffmeier, Schulstraße 6, D-13507 Berlin, Germany or

    email to uli_hoffmeier@yahoo.de

    and transfer the course fee to my account

    Ulrich Hoffmeier

    Bank: Postbank Berlin

    IBAN: DE24100100100189545104

    BIC: PBNKDEFF

    You will be entitled to attend the course only after I recived your payment and after sending your application form.

    In case of cancelling:

    I refund the complete course fee minus 30,-€ untill 19.7.2017. After this date there will be no refund.

    In case the workshop will be cancelled, the money will be completey refunded. The number of participants is limited to 24. It might occur that the masterclass is changed to a six night/five day event if there are not enough participants. Then the partial fee will be refunded.

Tourdaten, Auftritte, Konzerte

Concerts with the Palast Orchester and Max Raabe: www.palastorchester.de

Concerts with...

Concerts with the Palast Orchester and Max Raabe: www.palastorchester.de

Concerts with...